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L.I.T. KNACKT EIGENEN AUSBILDUNGSREKORD: 37 NEUE NACHWUCHSKRÄFTE

BRAKER LOGISTIKUNTERNEHMEN TROTZT CORONA-BEDINGTEM FACHKRÄFTEMANGEL

Am Hauptsitz in Brake und per Videokonferenz wurden die neuen Auszubildenden vom Vorstand begrüßt und in der L.I.T. Gruppe willkommen geheißen.

Mit 37 Auszubildenden ist die L.I.T.-Gruppe mit so vielen Berufsanfängerinnen und -anfängern wie noch nie ins neue Lehrjahr gestartet. Neunzehn angehende Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung, zehn Fachkräfte für Lagerlogistik, drei Berufskraftfahrerinnen und -fahrer, vier Kaufleute für Büromanagement sowie einen Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung begrüßte der Vorstand des norddeutschen Logistikspezialisten heute zum ersten Tag ihrer Ausbildung. Erstmalig bildet der Standort Holzminden Kaufleute für Büromanagement aus. Ebenso der Standort Germersheim, an dem darüber hinaus künftig auch Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistungen angelernt werden. Rinteln stellt ab sofort angehende Fachkräfte für Lagerlogistik ein.

»Trotz des erschwerten Bewerbungs- und Einstellungsverfahrens während der Pandemie ist es uns gelungen, die Anzahl der Berufsanfängerinnen und -anfänger aus den vergangenen Jahren zu toppen«, sagt Astrid Jonat, Ausbildungsleiterin der L.I.T. AG. Zusätzlich zu dem Wegfall der Ausbildungsmessen und Schulbesuche hat das Unternehmen auch auf die sonst üblichen großen Auswahlrunden in Brake und Bre­men verzichten müssen. Stattdessen wurden die Vorstellungsgespräche an einigen Standorten per Video-Call durchgeführt. Entsprechend länger als in den Jahren zuvor hat das Auswahlverfahren gedauert. »Nichtsdestotrotz haben wir rechtzeitig vielversprechende Talente rekrutieren können«, so Jonat weiter. Insbesondere freue sich L.I.T. darüber, dass auch immer mehr Frauen den Beruf der Berufskraftfahrerin und Fachkraft für Lagerlogistik erlernen möchten. Zwei Auszubildende sind über eine sechs bis zehnmonatige Einstiegsqualifizierung zu L.I.T. gekommen.

Den heutigen ersten Arbeitstag der Young Talents organisierten teilweise ihre Kolleginnen und Kollegen aus dem dritten Lehrjah­r. Nach der Begrüßung durch L.I.T.-Vorstandsvorsitzenden Fokke Fels sowie den Vorstandsmitgliedern Simeon Breuer, Julian Lachnitt und Ingo Schreiber am Hauptsitz in Brake, zu der die Auszubildenden der anderen Standorte hinzugeschaltet waren, und einer Einweisung in die zu berücksichtigenden Corona-Maßnahmen lernten die Neuzugänge die Unternehmensgruppe, die einzelnen Abteilungen sowie deren Abläufe und schließlich einander kennen. Gemeinsamen besichtigten sie das Lager, begutachteten den betriebseigenen Azubi-Truck und aßen zusammen Mittag.

»Trotz des erschwerten Bewerbungs- und Einstellungsverfahrens während der Pandemie ist es uns gelungen, die Anzahl der Berufsanfängerinnen und -anfänger aus den vergangenen Jahren zu toppen«

Astrid Jonat,
Ausbildungsleiterin der L.I.T. Gruppe

Bereits am zweiten Tag steht für die Berufsanfängerinnen und -anfänger eine Schulung zur Nutzung der EDV-Systeme, ein Seminar rund um das Thema Qualitätsmanagement, Informationen und Abläufe rund um die Ausbildung sowie ein Telefontraining auf dem Programm. Am dritten Tag werden die Auszubildenden von ihren Patinnen und Paten, die sie in den kommenden zwei Monaten eng betreuen werden, begrüßt und an ihren neuen Arbeitsplatz gebracht.

Die Ausbildung als Vehikel zur Gewinnung von Fachkräften werde angesichts des branchenweiten Personalmangels immer relevanter, so Jonat. »Darum sind wir sehr bemüht, den Jugendlichen nicht nur ein professionelles Arbeitsumfeld, in dem sie wachsen können, zu bieten, sondern auch ein harmonisches Miteinander abseits des Arbeitsalltags«. So gehören zahlreiche Sportangebote und Events wie gemeinsames Grillen oder Kohlfahrten ebenfalls auf den Ausbildungsplan der L.I.T. Für dieses Engagement in der Nachwuchsausbildung zeichnete die IHK Oldenburg die L.I.T. Gruppe mit dem Gütesiegel »TOP Ausbildungsbetrieb« aus.

Du hast Bock auf Logistik und willst deine Karriere bei uns starten? Perfekt!

»Trotz des erschwerten Bewerbungs- und Einstellungsverfahrens während der Pandemie ist es uns gelungen, die Anzahl der Berufsanfängerinnen und -anfänger aus den vergangenen Jahren zu toppen«, sagt Astrid Jonat, Ausbildungsleiterin der L.I.T. AG. Zusätzlich zu dem Wegfall der Ausbildungsmessen und Schulbesuche hat das Unternehmen auch auf die sonst üblichen großen Auswahlrunden in Brake und Bre­men verzichten müssen. Stattdessen wurden die Vorstellungsgespräche an einigen Standorten per Video-Call durchgeführt. Entsprechend länger als in den Jahren zuvor hat das Auswahlverfahren gedauert. »Nichtsdestotrotz haben wir rechtzeitig vielversprechende Talente rekrutieren können«, so Jonat weiter. Insbesondere freue sich L.I.T. darüber, dass auch immer mehr Frauen den Beruf der Berufskraftfahrerin und Fachkraft für Lagerlogistik erlernen möchten. Zwei Auszubildende sind über eine sechs bis zehnmonatige Einstiegsqualifizierung zu L.I.T. gekommen.

Den heutigen ersten Arbeitstag der Young Talents organisierten teilweise ihre Kolleginnen und Kollegen aus dem dritten Lehrjah­r. Nach der Begrüßung durch L.I.T.-Vorstandsvorsitzenden Fokke Fels sowie den Vorstandsmitgliedern Simeon Breuer, Julian Lachnitt und Ingo Schreiber am Hauptsitz in Brake, zu der die Auszubildenden der anderen Standorte hinzugeschaltet waren, und einer Einweisung in die zu berücksichtigenden Corona-Maßnahmen lernten die Neuzugänge die Unternehmensgruppe, die einzelnen Abteilungen sowie deren Abläufe und schließlich einander kennen. Gemeinsamen besichtigten sie das Lager, begutachteten den betriebseigenen Azubi-Truck und aßen zusammen Mittag.

»Trotz des erschwerten Bewerbungs- und Einstellungsverfahrens während der Pandemie ist es uns gelungen, die Anzahl der Berufsanfängerinnen und -anfänger aus den vergangenen Jahren zu toppen«

Astrid Jonat,
Ausbildungsleiterin der L.I.T. Gruppe

Bereits am zweiten Tag steht für die Berufsanfängerinnen und -anfänger eine Schulung zur Nutzung der EDV-Systeme, ein Seminar rund um das Thema Qualitätsmanagement, Informationen und Abläufe rund um die Ausbildung sowie ein Telefontraining auf dem Programm. Am dritten Tag werden die Auszubildenden von ihren Patinnen und Paten, die sie in den kommenden zwei Monaten eng betreuen werden, begrüßt und an ihren neuen Arbeitsplatz gebracht.

Die Ausbildung als Vehikel zur Gewinnung von Fachkräften werde angesichts des branchenweiten Personalmangels immer relevanter, so Jonat. »Darum sind wir sehr bemüht, den Jugendlichen nicht nur ein professionelles Arbeitsumfeld, in dem sie wachsen können, zu bieten, sondern auch ein harmonisches Miteinander abseits des Arbeitsalltags«. So gehören zahlreiche Sportangebote und Events wie gemeinsames Grillen oder Kohlfahrten ebenfalls auf den Ausbildungsplan der L.I.T. Für dieses Engagement in der Nachwuchsausbildung zeichnete die IHK Oldenburg die L.I.T. Gruppe mit dem Gütesiegel »TOP Ausbildungsbetrieb« aus.

Du hast Bock auf Logistik und willst deine Karriere bei uns starten? Perfekt!

»Trotz des erschwerten Bewerbungs- und Einstellungsverfahrens während der Pandemie ist es uns gelungen, die Anzahl der Berufsanfängerinnen und -anfänger aus den vergangenen Jahren zu toppen«, sagt Astrid Jonat, Ausbildungsleiterin der L.I.T. AG. Zusätzlich zu dem Wegfall der Ausbildungsmessen und Schulbesuche hat das Unternehmen auch auf die sonst üblichen großen Auswahlrunden in Brake und Bre­men verzichten müssen. Stattdessen wurden die Vorstellungsgespräche an einigen Standorten per Video-Call durchgeführt. Entsprechend länger als in den Jahren zuvor hat das Auswahlverfahren gedauert. »Nichtsdestotrotz haben wir rechtzeitig vielversprechende Talente rekrutieren können«, so Jonat weiter. Insbesondere freue sich L.I.T. darüber, dass auch immer mehr Frauen den Beruf der Berufskraftfahrerin und Fachkraft für Lagerlogistik erlernen möchten. Zwei Auszubildende sind über eine sechs bis zehnmonatige Einstiegsqualifizierung zu L.I.T. gekommen.

Den heutigen ersten Arbeitstag der Young Talents organisierten teilweise ihre Kolleginnen und Kollegen aus dem dritten Lehrjah­r. Nach der Begrüßung durch L.I.T.-Vorstandsvorsitzenden Fokke Fels sowie den Vorstandsmitgliedern Simeon Breuer, Julian Lachnitt und Ingo Schreiber am Hauptsitz in Brake, zu der die Auszubildenden der anderen Standorte hinzugeschaltet waren, und einer Einweisung in die zu berücksichtigenden Corona-Maßnahmen lernten die Neuzugänge die Unternehmensgruppe, die einzelnen Abteilungen sowie deren Abläufe und schließlich einander kennen. Gemeinsamen besichtigten sie das Lager, begutachteten den betriebseigenen Azubi-Truck und aßen zusammen Mittag.

»Trotz des erschwerten Bewerbungs- und Einstellungsverfahrens während der Pandemie ist es uns gelungen, die Anzahl der Berufsanfängerinnen und -anfänger aus den vergangenen Jahren zu toppen«

Astrid Jonat,
Ausbildungsleiterin der L.I.T. Gruppe

Bereits am zweiten Tag steht für die Berufsanfängerinnen und -anfänger eine Schulung zur Nutzung der EDV-Systeme, ein Seminar rund um das Thema Qualitätsmanagement, Informationen und Abläufe rund um die Ausbildung sowie ein Telefontraining auf dem Programm. Am dritten Tag werden die Auszubildenden von ihren Patinnen und Paten, die sie in den kommenden zwei Monaten eng betreuen werden, begrüßt und an ihren neuen Arbeitsplatz gebracht.

Die Ausbildung als Vehikel zur Gewinnung von Fachkräften werde angesichts des branchenweiten Personalmangels immer relevanter, so Jonat. »Darum sind wir sehr bemüht, den Jugendlichen nicht nur ein professionelles Arbeitsumfeld, in dem sie wachsen können, zu bieten, sondern auch ein harmonisches Miteinander abseits des Arbeitsalltags«. So gehören zahlreiche Sportangebote und Events wie gemeinsames Grillen oder Kohlfahrten ebenfalls auf den Ausbildungsplan der L.I.T. Für dieses Engagement in der Nachwuchsausbildung zeichnete die IHK Oldenburg die L.I.T. Gruppe mit dem Gütesiegel »TOP Ausbildungsbetrieb« aus.

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