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Rekord: 38 Auszubildende starten bei der L.I.T.

An insgesamt 17 Standorten bilden wir in sechs Berufen aus

Viel Trubel und viele Gesichter: Zum 1. August haben wir gleich 38 neue Auszubildende und zwei Jahrespraktikanten bei uns begrüßt. Und damit so viele wie noch nie. Die ersten beiden Tage haben sie an unserem Hauptsitz in Brake verbracht, um unser Unternehmen und die Abläufe besser kennenzulernen. Danach geht es weiter zu einem der 13 von insgesamt 17 Standorten, wo sie ihre Ausbildung antreten.

Messe statt Video-Call

Gerade angesichts des immer stärker werdenden Fachkräftemangels freuen wir uns sehr über unsere neuen Kolleginnen und Kollegen. Diese Zahlen zeigen uns, dass sich unser Engagement, junge Nachwuchskräfte an den Beruf heranzuführen, auszahlt. Insgesamt bilden wir derzeit 104 Auszubildende aus. Erstmals seit Beginn der Pandemie konnte das Team um unsere Ausbildungsleiterin Astrid Jonat wieder bei Ausbildungsmessen potenzielle Kandidatinnen und Kandidaten direkt ansprechen. „Wir sind sehr froh, dass wir wieder Praktika anbieten, Ausbildungsmessen besuchen und unser Unternehmen in Schulen präsentieren konnten. Video-Calls sind einfach kein Vergleich zum direkten Austausch mit den Schülerinnen und Schülern. Wir bekommen einen viel persönlicheren Eindruck und können sie besser von der L.I.T. als modernem Ausbildungsbetrieb überzeugen“, sagt Jonat.

Erstes Kennenlernen in Brake

Zum Start ins Berufsleben kamen die neuen Auszubildenden für zwei Einführungstage zunächst zu unserem Hauptsitz nach Brake. Ihre Kolleginnen und Kollegen aus dem dritten Lehrjahr organisierten den ersten Tag, bei dem unsere Vorstandsmitglieder Julian Lachnitt, Simeon Breuer und Ingo Schreiber sowie das Ausbildungsteam die Young Talents begrüßten. Außerdem lernten die Auszubildenden sich untereinander und die Unternehmensgruppe sowie die einzelnen Abteilungen besser kennen. Neben Fotoshootings, der Besichtigung des Lagers und des Azubi-Trucks aßen die Nachwuchskräfte gemeinsam Mittag.

Für die Berufsanfängerinnen und -anfänger standen am zweiten Tag EDV-Schulungen, Telefontrainings sowie Seminare zum Qualitätsmanagement und Grundlegendes für die Ausbildung auf dem Plan. Am dritten Tag wurden sie von ihren Patinnen und Paten, die sie in den nächsten zwei Monaten eng betreuen werden, in Empfang genommen und in ihren neuen Arbeitsplatz eingewiesen.

Sechs Berufsgruppen vertreten

Von den 38 Auszubildenden lernen vier den Beruf des Kraftfahrers, einer den des Fachlageristen, zehn werden zu Fachkräften für Lagerlogistik ausgebildet, drei zu Kaufleuten für Büromanagement, 19 zu Kaufleuten für Spedition und Logistikdienstleistung, und einer beginnt seine Karriere zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung.

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